Burnout? Eine Auszeit im Kloster tut gut!
- Dr. Dirk Klapperich
- 11. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Gerade endet meine eigene Kloster-Auszeit. Jedes Jahr reserviere ich mir eine Woche in unserem Familienkalender für dieses Ereignis. Jeder Aufenthalt verläuft etwas anders. Doch immer kehre ich mit neuer Energie und viel Gelassenheit in meinen Alltag zurück.
Kloster-Auszeit bei Burnout?
Burnout führt oft zu tiefer Erschöpfung und innerer Unruhe. Eine Auszeit aus dem Alltag ist wichtig, um Abstand zu gewinnen und neue Kraft zu schöpfen. Besonders eine Auszeit im Kloster kann dabei sehr hilfreich sein.
Ruhe und Schutzraum
Klöster bieten eine ruhige, strukturierte Umgebung, die sich stark vom hektischen Alltag unterscheidet. Weniger Reize, kein ständiger digitaler Stress und ein klarer Tagesablauf helfen, zur Ruhe zu kommen und den Geist zu entspannen.
Stille und Rituale
Die klösterliche Stille ermöglicht es, wieder auf die eigenen Gefühle zu hören. Rituale wie Gebet, Meditation oder einfache Tätigkeiten strukturieren den Tag und fördern Achtsamkeit und innere Balance.
Entschleunigung und Selbstfürsorge
Im Kloster steht Entschleunigung im Mittelpunkt. Pausen, gesunde Ernährung und Bewegung in der Natur unterstützen die körperliche und seelische Regeneration.
Reflexion und Neuorientierung
Die Auszeit schafft Raum, um Ursachen des Burnouts zu erkennen und neue Wege zu finden. Viele Klöster bieten auch begleitende Gespräche oder spirituelle Impulse an.
Fazit
Eine Kloster-Auszeit hilft, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. Sie bietet optimale Bedingungen für Erholung und nachhaltige Veränderung – eine wertvolle Chance für Burnout-Betroffene, gestärkt in den Alltag zurückzukehren.
Meine Auszeit im Kloster habe ich bereits wieder gebucht…
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